Die 5 wichtigsten Punkte, die bei der Verwendung von Virtual und Augmented Reality im Marketing zu beachten sind

Wir sprechen täglich mit Unternehmen, die von den Möglichkeiten der virtuellen und erweiterten Realität (VR/AR) im Marketing fasziniert sind. Hier sind einige der größten Takeaways und einige Hinweise, was Sie bei der Nutzung von VR für Ihre eigene Marketingstrategie am besten berücksichtigen sollten:

#Nr. 1 VR (und AR) ist da, um zu bleiben und kein kurzfristiger Trend

Jedes Unternehmen hat Pläne, VR und AR als neuen Marketingkanal zu nutzen. Es gibt eine interessante Studie in Deutschland, die zeigt, dass mehr als 70% aller Unternehmen in Deutschland planen, AR und VR zu nutzen.

https://www.bvdw.org/presse/detail/artikel/bvdw-studie-virtual-und-augmented-reality-fester-bestandteil-der-unternehmensstrategien/

#2 Ein großes Publikum und die Anzahl der Geräte zu erreichen, ist die Priorität Nummer eins

Bei der Entscheidung, das Budget für VR/AR auszugeben, befinden sich die Unternehmen noch im Versuchsstadium. Nur wenige haben bisher ein eigenes Budget, da sie Zweifel daran haben, wie groß das Publikum der VR/AR-Nutzer bereits ist. Eine neue Technologie, die bei diesem Ansatz hilft, ist WebVR oder WebXR. Sie ermöglicht es, den Browser eines beliebigen Geräts auf Smartphone/Karten, PCs oder VR-Geräten zu nutzen, um XR-Anwendungen zu generieren. Es gibt einige Plattformen auf dem Markt, wie z.B. ZREALITY Sphere, die es Ihnen ermöglichen, diese Technologie ohne Programmierkenntnisse zu nutzen.

#3 Benutzeranwendungen in VR ist noch nicht klar definiert

Das User Experience Design für VR muss auf dem Markt noch neu erfunden werden. Die Komplexität der Benutzerinteraktion in 3D nimmt zu, und es werden keine Standards entwickelt. Sie müssen neue Controller-Typen für VR, Touch-Navigation, Gazing und vieles mehr unterstützen. Dennoch ist eine große Benutzerfreundlichkeit der Schlüssel und Sie müssen Wissen aufbauen, um in die 3. Dimension zu gelangen oder Werkzeuge verwenden, die Sie dabei unterstützen.

#4 3D-Daten müssen für VR/AR-Marketing optimiert werden

Nur wenige Unternehmen haben bisher marktreife 3D-Inhalte. Unterschätzen Sie nicht die Zeit und das Know-how, die erforderlich sind, um 3D-Daten aus Ihrem CAD-System zu übernehmen und für die 3D/XR-Web-Nutzung zu optimieren.

#5 Stellen Sie sicher, dass Sie den Erfolg messen können

Die Erfolgsmessung ist in VR/AR noch nicht weit verbreitet, da die Zahl der Anwendungen noch gering ist. Dennoch können Sie mit Hilfe der WebXR-Technologie problemlos Standardwerkzeuge wie Google Analytics verwenden, um tiefe Einblicke in die Anzahl der Personen zu erhalten, die auf Ihre Anwendungen zugreifen – oder sogar zu prüfen, wie sie sich in einer 3D-Umgebung bewegen oder wo sie sich befinden.

Ich hoffe, dieser Artikel hat Ihnen gefallen, und bleiben Sie auf dem Laufenden für weitere Einblicke!