Hannover geht den nächsten Schritt zur Smart City: Gemeinsam mit der Deutschen Messe AG und weiteren Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft, wie der Zreality GmbH aus Kaiserslautern, hat die Landeshauptstadt jetzt das Projekt „5GAPS“ gestartet. Es wird durch umfangreiche Bundesmittel unterstützt. Geplant ist, den neuen Mobilfunkstandard 5G, der die Übertragung großer Datenmengen ermöglicht, zu nutzen, um öffentliche Räume digital flexibel zu verwalten und zu entwickeln. Testgelände ist das Messegelände in Hannover mit seinem 5G-Campusnetz
Die Abkürzung „5GAPS“ steht für „5G Access to Public Spaces“, auf deutsch: „5G-Zugang zu öffentlichen Räumen“. Fernziel des Projektes ist es, Hannover in einem mehrdimensionalen raum-zeitlichen Koordinatensystem digital und in Echtzeit nachzubilden. Damit entsteht sozusagen ein dynamischer digitaler Zwilling städtischer Außenbereiche sowie von Innenbereichen in Gebäuden oder gewerblich genutzten Hallen.
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